L. Aaron Kaplan
2018-04-18 09:55:55 UTC
Hallo *
Nachdem es jetzt noch immer keine funktionierende housing node DB gibt, und kein whois gibt, mit dem man bei abuse FÀllen die betroffene Person direkt und persönlich kontaktieren kann, habe ich mir einfach erlaubt, ***@funkfeuer.at auf core@, wien@, housing@ weiter zu leiten.
Muss halt jeder selbe seine IP Adresse aus den reports raus picken und selber seinen eigenen Mist aufrÀumen.
Meine Erfahrung ist, dass das die Leute durchaus machen. Sie mÃŒssen halt mal zuerst informiert werden.
Nebenbemerkung:
Es wuerde unter UmstÀnden Sinn machen, das noch durch ein script zu schicken (feel free to code one), das die Benachrichtigungen vom tor exit node weg filtert. Aber ansonsten - ohne den Fluss der Information, wo was falsch lÀuft, koennen die FF user und Housing Kunden einfach nicht wissen, was los ist.
Demnach sehe ich es als wichtiger an, dass die Infos dorthin kommt, wo etwas getan werden kann, als dass sie bei ***@funkfeuer.at in einem black hole verschwindet, weil das whois service nicht mehr geht.
Wenn es eine reparierte housing node DB und whois gibt, kann man das ja wieder gezielter und persönlicher zustellen.
Wenn wer einen besseren Vorschlag hat --> bitte einfach umsetzen, testen und deployen. Wichtig ist, dass die abuse reports infos fliessen. Der Zustand, wie er jetzt ist, darf IMHO nicht mehr weiter gehen.
lg,
a.
Nachdem es jetzt noch immer keine funktionierende housing node DB gibt, und kein whois gibt, mit dem man bei abuse FÀllen die betroffene Person direkt und persönlich kontaktieren kann, habe ich mir einfach erlaubt, ***@funkfeuer.at auf core@, wien@, housing@ weiter zu leiten.
Muss halt jeder selbe seine IP Adresse aus den reports raus picken und selber seinen eigenen Mist aufrÀumen.
Meine Erfahrung ist, dass das die Leute durchaus machen. Sie mÃŒssen halt mal zuerst informiert werden.
Nebenbemerkung:
Es wuerde unter UmstÀnden Sinn machen, das noch durch ein script zu schicken (feel free to code one), das die Benachrichtigungen vom tor exit node weg filtert. Aber ansonsten - ohne den Fluss der Information, wo was falsch lÀuft, koennen die FF user und Housing Kunden einfach nicht wissen, was los ist.
Demnach sehe ich es als wichtiger an, dass die Infos dorthin kommt, wo etwas getan werden kann, als dass sie bei ***@funkfeuer.at in einem black hole verschwindet, weil das whois service nicht mehr geht.
Wenn es eine reparierte housing node DB und whois gibt, kann man das ja wieder gezielter und persönlicher zustellen.
Wenn wer einen besseren Vorschlag hat --> bitte einfach umsetzen, testen und deployen. Wichtig ist, dass die abuse reports infos fliessen. Der Zustand, wie er jetzt ist, darf IMHO nicht mehr weiter gehen.
lg,
a.